Bio Sellerie Knolle
Bio Sellerie Knolle
Bio Sellerie Knolle
Knorriger Klassiker: Der Bio Knollensellerie Herkunft
Wie der Name schon sagt, gehört der Knollensellerie zur Familie der Wurzelgemüse und wächst unter der Erde heran. Die wilde Knolle stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wurde schon im alten Ägypten als Heilpflanze geschätzt. So hat man sogar Gräber gefunden, in denen die Blüten und Blätter des Sellerie als Grabbeigabe dienten. In Europa ist der Knollensellerie erst seit dem frühen Mittelalter bekannt und wurde auch hier wegen seiner heilenden Wirkung geschätzt. Relativ spät, erst im 18./19. Jahrhundert, begann man die Sellerie Knolle auch außerhalb von Klostergärten anzubauen.
Ihr knorriges und holziges Aussehen erhält die Knolle durch ihre gelblich-weiße bis grau-braune Schale. Das Fruchtfleisch hingegen ist meist weiß bis cremefarben, wobei du hier nicht unbedingt auf Schönheit achten solltest: Gerade die gelblichen Flecken im Sellerie stecken voller gesunder ätherischer Öle, die mit Vitaminen, Kalzium und Eisen angereichert sind.
Rezeptideen mit Bio Knollensellerie
Die Sellerieknolle ist der Klassiker für die Verfeinerung von Suppen. Aber sie kann noch viel mehr: Verfeinere beispielsweise ein Kartoffelpüree damit oder verwende die Knolle als Gemüsebeilage zu Rouladen oder Braten. Auch in der kalten Küche kann Sellerie glänzen. Besonders lecker schmeckt er als Salat, kombiniert mit Äpfeln und Walnüssen.
Allergene
Herkunft: | Österreich |
Region: | Niederösterreich |
Nährwerttabelle
per 100g
"Eine frische Bio Sellerie Knolle sollte sich schwer und fest anfühlen, ohne allzu weiche Stellen zu haben. Am besten lagerst du das Wurzelgemüse im Gemüsefach deines Kühlschranks, wo sich der Knollensellerie auch angeschnitten 1 bis 2 Wochen hält. Willst du ihn nicht direkt im Ganzen verarbeiten, solltest du die Schnittstelle mit Zitronensaft bestreichen und fest mit Frischhaltefolie umwickeln. Um den Bio Sellerie zu verarbeiten, solltest du ihn zunächst großzügig schälen sowie alle Blätter entfernen. Dann schneidest du ihn zurecht. Auch wenn du ihn zur Zubereitung einer Brühe verwenden möchtest, empfiehlt es sich, die Knolle in Scheiben oder Würfel zu schneiden, damit sich die Garzeit verkürzt."