Bio Pfefferoni scharf
Bio Pfefferoni scharf
Bio Pfefferoni scharf
Verleihe deinen Gerichten etwas mehr Pep mit der scharfen bio Pfefferoni
In der Küche ist das scharfe Gemüse als Gewürz nicht mehr wegzudenken. Egal ob man dem Gulasch ein kleines Highlight mitgeben möchte, oder dem Fleischgericht bzw. den Saucen die richtige Note verpassen will: ein kleiner Hauch von Pfefferoni geht (fast) immer. Aber auch zum Verfeinern von Dips eignet sich das scharfe Gemüse hervorragend. Klein gehackt scheint es so unscheinbar, hat aber eine explosionsartige Wirkung.
Auch als Snack zwischendurch lässt sich die bio Pfefferoni in vollen Zügen genießen. Beiße einfach ab oder schneide sie dir auf ein Butterbrot und lass dich von ihr einheizen. Das Glas steck voller Power und heißen Momenten.
Rezeptidee: Pfefferoni-Dip
Dieser Dip eignet sich hervorragend zu gegrilltem Fleisch oder Gemüse.
Du benötigst:
- 250g Pfefferoni
- 6 Esslöffel Olivenöl
- 3 EL Weißwein
- 1 EL Senf (scharf)
- 1 EL Kapern
- 100 g Parmesan (gerieben)
Entkerne die Pfefferoni und hacke sie klein. Danach mit den restlichen Zutaten vermengen und abschmecken.
Schmerzen und Heilung
Das Nachtschattengewächs, welches eng mit dem Paprika verwandt ist, ist nicht nur ein hervorragender Vitamin-C-Lieferant, sondern auch bekannt dafür Schmerzen zu lindern. Bereits die Ureinwohner Amerikas wussten um die heilende Wirkung von Pfefferoni Bescheid. So wird das scharfe bio Produkt unter anderem bei Hexenschuss, Ischias, Rheuma, Prostata-Krebs, Verdauungsproblemen, Kreislaufproblemen, Infektionen im Magen- und Darmbereich, Erkältung und Fieber eingesetzt. Zudem ist der Verzehr von einer scharfen Pfefferoni anregend, antibakteriell und durchblutungsfördernd.
Je wärmer das Land, desto schärfer die Küche. Zum einen dient es der Bakterienbekämpfung bzw. dazu, die Krankheitserreger in der Darmgegend abzutöten. Andererseits fördert scharfes Essen die Schweißbildung und Schwitzen ist bekanntlich die Klimaanlage des Körpers.
Zutaten
Allergene
Herkunft: | Österreich |
Region: | Oberösterreich |
Nährwerttabelle
per 100g
"Am längsten hält das Glas, wenn du es vor Frost und Hitze schützt und dunkel lagerst. Der ideale Aufbewahrungsort wäre die Speis oder der Vorratskeller."